Gelenkschmerzen sind eine wahre Volkskrankheit. Schätzungsweise mehr als 20 Millionen Bundesbürger leiden regelmäßig unter den Symptomen schmerzender Gliedmaßen. Diese können jede Bewegung zu einer wahren Qual machen und werden häufig mit starken Schmerzmitteln behandelt.
Rheuma oder Überbeanspruchung?
An erster Stelle steht eine korrekte Einschätzung der Gelenkschmerzen durch einen Arzt. Nur so können schwerwiegende Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie z.B. Rheuma, ausgeschlossen werden. In vielen Fällen sind die Ursachen der Beschwerden allerdings von natürlicherer Natur. Häufig ist eine Überbeanspruchung beim Sport der Auslöser, aber auch der natürliche Verschleiß der Knochen der Auslöser für Gelenk- und Gliederschmerzen.
Chemie-Keule oder natürliche Heilmethoden?
Natürlich gibt es für Gelenkschmerzen und Rheuma zahlreiche chemische Schmerzmittel, welcher bei kurzer Anwendungsdauer auch äußerst effektiv und zuverlässig wirken. Sollte es aber aus medizinischer Sicht nicht zwingend notwendig sein, dies entscheidet natürlich ein Arzt, kann auch auf natürliche und somit schonendere Heilmethoden zurückgegriffen werden.
Von Brennnesseln über Ringelblumensalbe – Das Angebot ist groß
Nicht nur das Angebot an natürlichen Heilmethoden sondern auch die Wirkung natürlicher Arzneien ist groß. Über die Jahre hat sich z.B. die Ringelblumensalbe erfolgreich bewährt. Ringelblumen enthalten zu einem hohen Anteil wertvolle ätherische Öle und die seltene Calendulasäure. Die Wirkstoffe mindern bei angenehmen Geruch spürbar die Schmerzen. Auch die Brennnesseln können einen positiven Einfluss auf Gelenkschmerzen nehmen. Die darin enthaltenen Mineralien und der natürlich vorkommende Zink entfalten ihre optimale Wirkung in freiverkäuflichen Präparaten der Apotheke. Ebenfalls alt bekannt ist die sog. Heilerde. Heilerde besteht aus eiszeitlichen Ablagerungen, welche wichtige Mineralien und Spurenelemente enthält. Je nach Anwendungsgebiet sind verschiedene Mixturen erhältlich. Die Anwendung gelingt hierbei sehr einfach. Die Heilerde mit Hilfe einer Schüssel und einem Spatel unter Verwendung von etwas Wasser zu einer festen Textur vermengen. Hierbei sollte beachtet werden, dass die Konsistenz nicht zu flüssig werden sollte. Anschließend die Heilerde auf die schmerzenden Stellen auftragen und gegebenenfalls mit einer Kompresse fixieren. Wenn die Mischung anfängt auszuhärten und bröselig wird, ist der richtige Zeitpunkt gekommen die Hautstelle wieder zu reinigen.
Wer berät mich intensiver zu alternativen Heilmethoden?
Ein Internetratgeber kann keinen fachkundigen Blick ersetzten, aber durch einen Online Ratschlag kann die Krankheit schwer übersehen werden. Weitere wertvolle und hilfreiche Informationen finden Sie bei home health products
